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KAPITEL 2

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns, wie Sie Zeit gewi(n)nen.

Sie wissen ja: Zeit heilt alle Wunden. Und: Zeit ist Gel(d). Ihr G(e)ld. Je länger es ihnen gelingt, nicht zu zahlen, desto geringer wird die Hoffnung des Gläubigers auf eine Begleichung der Schulden. Unter Umständen ist er jetzt zu einem vorteilhaften Vergleich oder einer regelmäßigen Teilzahlung von z.B. 20€ monatlich bereit. Dann haben Sie bereits gewonnen und Sie können sich ihr restliches Kapital sp(a)ren. Dazu müssen Sie allerdings zuerst wissen

* Warum und wie Sie jedes gerichtliche Mahnverfahren möglichst lange verhindern müsssen und welche vier praxiserprobten Teilstrategien ihnen dabei behilflich sind.

* Wie Sie ihren Gläubiger verwirren und mit internen Nachforschungen aufhalten, die ihm nichts bringen, außer Zeitverlust und Kosten (z.B. wie sie echte von der Post gestempelte Einschreibequittungen erhalten, die zu zeitintensiven Nachforschungsaufträge führen, obwohl der quittierten Empfänger den Brief ganz sicher nie erhalten haben kann. Wie Sie sich effektiv auf tatsächlich nicht existente Vereinbarungen berufen, ohne das es sofort auffällt, u.v.a.m. das hier aus gutem Grund nicht gesagt werden kann, aber natürlich im Report steht.

* So sichern Sie sich einen großen Zeitgewinn, indem Sie Hoffnung schaffen und auf Grund dessen ihr Angebot auf Teilzahlung immer angenommen wird, auch wenn Sie es nicht ernst gemeint haben. Die Ba(n)ken sind aus gewissen Gründe nicht daran interessiert eine schnelle Tilgung ihrer Schulden zuzustimmen. Sie möchten in der Regel möglichst viele Ratenzahlungen, was aber deren Geheimnis ist. Ganz gleich ob es sich bei ihnen im einen kleinen oder großen Schuldenberg handelt.

* Warum es sich die Ba(n)k nicht leisten kann, dass Sie Konkurs anmelden (Dies funktioniert aber nur dann, wenn Sie über keine Sicherheiten verfügen in die man vollstrecken kann.

* So nutzen Sie die bürokratischen Schwächen von Großgläubiger (Kreditkartenunternehmen, Leasinggesellschaften, Ba(n)ken etc.)strategisch zu ihrem Vorteil aus (z.B. der Trick mit dem "versehentlich" fehlerhaften, aber niemals ungedeckten Scheck.

* Sie schicken Sie ihre Akte auf Dauerrreise, oder halten sie trotz quittiertem, fristgerechten Eingang, tagelang in der Hauspost ihres Gegners auf.

* So sabotieren Sie einen Inkasso-Computer

* Warum Sie sich vor Briefe von RAe nicht fürchten müssen und warum die Zwischenschaltung eines gegnerischen Anwaltes, sogar ihr Vorteil sein kann, wenn Sie zwei einfache Regeln befolgen.

* So verwirren Sie jeden Anwalt (z.B. so beschaffen Sie passende Musterurteile).

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